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Velichko Alexej Michalowich

Velichko Alexej Michalowich, ordentlicher Justizstaatsrat der Russischen Föderation 2. Klasse, Doktor der Rechtswissenschaften, geboren am 22. April 1963 in Taganrog bei Rostow.

Von 1981 bis 1983 leistete er seine Militärzeit ab. Von 1984 bis 1988 war er bei den Organen für innere Angelegenheiten tätig. 1990 absolvierte er sein Studium an der juristischen Fakultät der Leningrader Staatsuniversität. 1995 promovierte er mit einer Dissertation zum Thema: «Lehre von B.N.Chicherin über das Recht und den Staat». Seit 1999 ist er Professor an der Universität des russischen Innenministeriums in St. Petersburg.
2000 erlangte er seine Doktorwürde mit der Habilitationsarbeit zum Thema: «Staatliche Ideale Russlands und des Westens: Wechselverhältnis zwischen den Rechtskulturen».
Von Dezember 1993 bis Februar 2006 bekleidete er verschiedene Ämter bei den Rechtsorganen, fungierte als Berater eines Richters am Verfassungsgericht der RF.
Vom Februar 2006 bis Juni 2008 arbeitete er als Assistent des bevollmächtigten Vertreters des Präsidenten der Russischen Föderation im Föderalen Wolga-Bezirk.
Per Erlass des Präsidenten der Russischen Föderation Nr. 994 vom 23. Juni 2008 wurde er zum Stellvertreter des Justizministers der Russischen Föderation bestellt.
Per Erlass des Präsidenten der Russischen Föderation Nr. 96 vom 22.01.2010 wurde er zum Stellvertreter des Direktors der Föderalen Strafvollstreckungsbehörde (FSIN Russlands) bestellt.
Er ist mit der Medaille «Zum Andenken an den 300. Jahrestag von St. Petersburg» ausgezeichnet. 2009 wurde ihm der Ehrentitel «Verdienter Jurist der Russischen Föderation» verliehen. Den Bereich wissenschaftlicher Interessen von А.М. Velichko bilden Probleme der Wechselbeziehungen zwischen Rechtskulturen Russlands und des Westens. Deren Integration und Konfrontation kommen bei der Festlegung des staatlichen Rechtsideals deutlich zum Ausdruck. Denn sie bilden eine fundamentale Grundlage der zeitgenössischen Lehre über das Recht und den Staat. Von А.М. Velichko sind mehr als 40 wissenschaftliche Arbeiten, davon 8 Monographien, 2 Lehrwerke, veröffentlicht worden. Als besonders bedeutsam gelten folgende Schriften von ihm: «Staatliche Ideale Russlands und des Westens. Parallelen der Rechtskulturen» (1999); «Über die Grundanfänge der russischen örtlichen Selbstverwaltung und Methoden ihrer wissenschaftlichen Forschung» (1999); «Geschichtliche Formen der russischen Staatlichkeit» (1999); Christentum und das soziale Ideal (Philosophie, Recht und Soziologie der Industriekultur)» (2000); «Philosophie der russischen Staatlichkeit» (2001). Von A.M. Velichko wurde ein neuer zukunftsorientierter wissenschaftlicher Bereich begründet. Es ist die Theorie der politisch-rechtlichen Prognostizierung, die an der Grenze der allgemeinen Staats- bzw. Rechtstheorie, der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Rechtsphilosophie entstanden ist. Zum ersten Mal in der praktischen Forschung der einheimischen Jurisprudenz wurde von А.М. Velichko die Struktur eines rechtsstaatlichen Ideals dargelegt, das als eine komplizierte sozialrechtliche Kategorie betrachtet wird; von ihm wurden objektive und subjektive Faktoren aufgedeckt und erforscht, von denen die Herausbildung des für Russland von heute bestmöglichen staatlichen Ideologiemodells beeinflusst wird.
А.М. Velichko ist Verfasser zahlreicher Schriften über Byzantinistik und  Kirchenrecht.

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